SPD Elbhang/Hochland
  • Fernsehturm:
    Der Ortsverein ist für die Nutzung des Fernsehturms, wenn es eine tragfähige Verkehrslösung gibt, die die Anwohner nicht belastet.
  • Blaues Wunder:
    Der Ortsverein befürwortet mit Perspektive auf 2040 den Wegfall des motorisierten Individualverkehrs am Schillerplatz in Kombination mit einer Tunnellösung.
  • Schillerplatz:
    Der Ortsverein wünscht eine Belebung des Schillerplatzes durch Vermeidung des Individualverkehrs.
  • Pillnitzer Landstraße:
    Der Ortsverein strebt eine durchgehende Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und ein Fahrverbot für LKW über 7,5 Tonnen an. Busse sollen weiterhin ohne Einschränkungen fahren dürfen.
  • Elberadweg:
    Der Ortsverein befürwortet den durchgehenden Ausbau des rechtselbischen Radweges zum Europaradweg.
  • Straßenbahn nach Weißig:
    Der Ortsverein spricht sich für die Erschließung von Schönfeld-Weißig mit einer Straßenbahnverbindung (ggf. autonom fahrend) zur Erreichung des zu schaffenden Wohngebietes im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus und zur weiteren Gewerbeansiedlung aus.
  • Sichere und barrierefreie Fußwege:
    Sichere und barrierefreie Fußwege müssen im gesamten Gebiet hergestellt werden. Besondere Priorität haben dabei stark frequentierte Schulwege.
  • König-Albert-Park:
    Der Ortsverein strebt eine Wiederbelebung des König-Albert-Parks als historisches Naherholungsgebiet für sozial Bedürftige und Schüler an.
  • Schloss Albrechtsberg:
    Das Römische Bad ist zügig vollständig zu sanieren.
  • Elbhangfest:
    Ausrichtung als von den Anwohnern ehrenamtlich getragenes Gemeinschaftswerk (offenes Bürgerfest).
  • Kieswerk Söbrigen:
    Wir sind gegen eine Inbetriebnahme des Werks.
  • Ortsteilentwicklung:
    Wir wollen Dresden als seniorenfreundliche Stadt durch entsprechend entwickelte Strukturen in den Stadtteilen und eine langfristige finanzielle Absicherung der Nachbarschaftszentren (Chinesischer Pavillon), zur Förderung des Zusammenlebens der Generationen.
  • Namensgebung der 88. Grundschule:
    Wir unterstützen die Initiative, die Schule nach Herta und Kurt Fuchs zu benennen.
  • Verwaltungsmodernisierung:
    Alle Bürger:innen müssen die Möglichkeit haben, jedweden Antrag elektronisch an die Stadt zu stellen.