Nach der Ankündigung der Stadtverwaltung Dresden, auch in Weißig eine Containerunterkunft für Geflüchtete zu errichten, appelliert der Dresdner SPD-Ortsverein Elbhang/Schönfelder Hochland an alle Beteiligten, Sachlichkeit und Menschlichkeit zu wahren.
Sein Vorsitzender, Andreas Ueberbach, erklärt dazu: „Die Nachricht, dass die Stadt Dresden eine ihrer dezentralen mobilen Unterkünfte für Asylsuchende auch im Schönfelder Hochland vorsieht, hat hier für Unruhe gesorgt. Die Diskussionen sind nicht nur von Fragen und Zweifeln geprägt, innerhalb kürzester Zeit sind leider auch Angst und Ablehnung dazugekommen. Das nehmen wir sehr ernst! Wichtig ist jetzt das direkte Gespräch, nicht nur um zuzuhören und zu erklären, sondern auch, um miteinander Möglichkeiten zur Beteiligung auszuloten.“
Die SPD vor Ort kann kein unsachgemäßes Vorgehen der Stadtverwaltung erkennen, bedauert aber, dass die Bürgerinnen und Bürger vor Ort nicht zügiger informiert werden konnten. Um so wichtiger sei daher nun der Dialog. Ueberbach merkt daher kritisch an: „Oberbürgermeister Hilbert ist hier im Wahlkampf gerne mit der örtlichen CDU von Haus zu Haus gezogen. Jetzt, wo es darum geht, den Leuten Rede und Antwort zu stehen, duckt er sich weg.“
Sein Vorsitzender, Andreas Ueberbach, erklärt dazu: „Die Nachricht, dass die Stadt Dresden eine ihrer dezentralen mobilen Unterkünfte für Asylsuchende auch im Schönfelder Hochland vorsieht, hat hier für Unruhe gesorgt. Die Diskussioned nicht nur von Fragen und Zweifeln geprägt, innerhalb kürzester Zeit sind leider auch Angst und Ablehnung dazugekommen. Das nehmen wir sehr ernst! Wichtig ist jetzt das direkte Gespräch, nicht nur um zuzuhören und zu erklären, sondern auch, um miteinander Möglichkeiten zur Beteiligung auszuloten.“